Vorbericht zum Gründungsfest

Seit 2018 bereiten sich die Verantwortlichen des TSV v. 1873 Wörth an der Donau auf das 150-jährige Jubiläum vor. Am Freitag ist es endlich so weit. Dann wird der TSV Gastgeber beim „Heimspiel im Gschwelltal“, wie das Motto lautet, sein. „Wir freuen uns sehr, sind gut vorbereitet, hoffen, dass das Wetter seinen Beitrag leisten wird“, erklärt Martin Gritschmeier, der das Amt des Festleiters innehat.

Am Freitag um 17 Uhr starten die Feierlichkeiten mit dem Einholen von Schirmherr Rudi Rieder, Fahnenmutter Lydia Fischer, Fahnenbraut Lena Fuchs und des Patenvereins SV Pfatter. Nach dem Einzug ins Festzelt erfolgt der traditionelle Bieranstich. Die Partyband „Trio Voigas“ wird für Stimmung sorgen. „Das lange Warten, unzählige Festausschusssitzungen inklusive, eine Unmenge an Vorbereitungen haben ein Ende. Es geht endlich los. Die Zusammenarbeit mit dem Festwirt Bernhard Zipperer klappt hervorragend. Wir sind für das Heimspiel im Gschwelltal bestens gerüstet“, zeigt sich der stellvertretende Festleiter Max Fichtl zuversichtlich.

Am Samstag um 17 Uhr findet das Totengedenken statt. Beim Festzeltbetrieb am Abend heizt die Partyband „Schdog Narrisch“ den hoffentlich vielen Besuchern ein.

Einen langen Tag haben die Verantwortlichen, der Fest- und der Patenverein am Sonntag vor sich. Der Weckruf erfolgt bereits um 5:30 Uhr. Höhepunkte des Tages werden der Kirchenzug (9:30 Uhr) und der Festzug (14:30 Uhr) sowie der Festgottesdienst mit Fahnenweihe (10 Uhr) in der Historischen Schusshütte sein. Abends spielt die Band „Boarisch Wuid“ auf.

Beim Festausklang am Montagabend wird die Partyband „Notausstieg“ ihr Bestes geben. Die Tombola-Gewinner werden um 21 Uhr gelost und bekannt gegeben.

Beim TSV ist man sicher

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, in Bezug auf die Ehrenämter und den Patenverein die jeweils optimale Wahl getroffen zu haben. „Unser Patenverein aus Pfatter war vorigen Samstag mit einer stattlichen Anzahl an Helfern beim Zeltaufbau mit dabei“, so Fichtl. Einen Tag später fand auf dem Fußballplatz ein doppeltes Kräftemessen statt. Die Reserven des Fest- und des Patenvereins trennten sich in einem Freundschaftsspiel mit 0:0, anschließend gewann die Erste des TSV mit 3:0 gegen den SVP, bevor gemeinsam gegrillt wurde. „Unser Schirmherr Rudi Rieder bringt sich weitaus mehr als nur als Repräsentant ein. Wir sind sehr froh, dass er sich für diese Aufgabe bereit erklärt hat“, berichtet Festleiter Martin Gritschmeier, der auch so vollauf zufrieden ist. „Lydia Fischer ist das Amt der Fahnenmutter geradezu auf den Leib geschnitten. Niemand verkörpert den TSV mehr als sie. Und mit Lena Fuchs als Fahnenbraut haben wir eine aktive Turnerin, die äußerst engagiert ist, für uns gewinnen können.“

Der Festleiter erinnert sich gerne an das 125-jährige Jubiläum zurück, als er als junger Bursche stolz im TSV-Gewand mit dabei war. „Dass ich einmal selbst die Verantwortung tragen werde, wusste ich damals natürlich noch nicht. Aber ich werde wie alle meine Mitstreiter mein Bestes geben“, verspricht der engagierte Fußball-Jugendleiter. Großes Lob haben die Verantwortlichen für die Ortsvereine und -verbände übrig. „Es sind wirklich alle mit dabei. So dürfen sich die Zuschauer des Festzuges auf rund 50 Vereine freuen. Ein bunt gemischter Festzug ist garantiert“, so Fichtl, der sich sehr darüber freut, dass sich allein rund 300 Kinder und Jugendliche aus sämtlichen TSV-Abteilungen angekündigt haben. „Das wird ein unvergesslicher Anblick“, ist Gritschmeier sicher.

Der Festausschuss mit den Ehrenämtern.

Taferlbuam in Stellung