Mit dem Abendgottesdienst hat am Samstag das Totengedenken der Feuerwehr, des TSV und des Sängervereins Wörth begonnen. Begleitet von der Stadtkapelle gingen die Vereinsmitglieder sowie weitere Bürger anschließend im Trauermarsch zum Friedhof. Dabei erleuchteten sie mit Fackeln den Weg. Am Kreuz legte der TSV einen Kranz nieder für alle verstorbenen Mitglieder, besonders aber für diejenigen, die im vergangenen Jahr starben: Sebastian Saradeth, Eduard Landshammer, Rosina Schellerer, Paula Zimmerer, Margitta Klepatzki, Manfred Gebhardt, Heinrich Nutischer und Karl Schellerer. Nutischers und Schellerers gedachte auch die Feuerwehr sowie der Verstorbenen Max Hausladen und Hans Weber. Auf ihre Gräber legten die Kameraden Gestecke. Pfarrer Johann Baier und Pastoralreferentin Marion Dauerer leiteten die kurze Andacht. Später kehrten alle Teilnehmer des Totengedenkens zu einem gemeinsamen Abendessen beim Geier ein.